Projekt Schlachthof 2007
Arbeitsbeitrag Klaus Grocholl zum Thema Welten-Theater
bildnerische Bearbeitung eines blutigen Prozesses
Der Weg des Fleisches von der industriellen Haltung der Tiere bis zur Ware Fleisch auf unsere Teller. Bewußtbarmachung von Verhältniß Mensch zu Tier - das Tier als Lebewesen zur Proteinzuführung für die Menschen zur Krafterhaltung der eigenen Lebenskraft.. siehe Werbespruch : Fleisch ist ein Stück Lebenskraft ! Schlachtprozeß - im Schnellverfahren - Ausschüttung von Angsthormonen auf die Tiere - mögliche Auswirkung auf die Menschen - alles im Dienste einer schnellen Massenversorung des Menschen mit tierischem Eiweiß. Umgang mit Fleischgenuß und Bewußtmachung des industriellen Schlachtprozeßes.
Fressen und gefressen werden
im großen Schauspiel des Weltentheaters.
Es geht darin über die Zusammenhänge unseres Fleischgenusses in Verbindung mit der gängigen Massentierhaltung, zur Sicherung unseres jetzigen Lebenstandarts - und damit auch auf die Auswirkungen in der Globalen Welt in Bezug auf Rohstoffsicherung - Krieg - Fleisch - als Poduktverwertung- bis in die Kosmetik. Das Tier als Wesen im Dienste der Menschen.
Der Mensch in der Kosumorientierten industriellen Welt, als überproportionaler Vertilger von Fleischmassen - ,die in unseren Schlachthöfen im Fließbandsystem und Massentötungen unser Agressionspotenzial sichern.
Jeder gegen Jeden - Fressen und gefressen werden